Kamp-Bornhofen

Nelly Schneider, Ratsmitglied und stellvertretende SPD-Vorsitzende, Peter Runkel, VG-Ratsmitglied und Kamp-Bornhofens Juso-Vorsitzender, hier beim Pflanzen von Stauden am Bahnhofsgelände.
Foto: Mike Weiland

Viele sind inzwischen auf Initiative von Ortsbürgermeister Frank Kalkofen in der traditionsreichen Flößer- und Schiffergemeinde Kamp-Bornhofen ehrenamtlich im Einsatz, um den Gemeindesäckel zu entlasten. Dies stößt bei der Kamp-Bornhofener SPD um ihre Vorsitzenden Mike Weiland, Nelly Schneider und Andreas Kahl auf große Zustimmung. "Sei es die neue Rentnerband, zahlreiche Vereine oder viele Private - überall wird zum Wohle unserer Heimatgemeinde angepackt", so die SPD-Führung übereinstimmend und mit Lob und Respekt vor jedem, der aktiv ist, um den Haushalt zu entlasten. Um diese vielen Ehrenamtlichen zu unterstützen und auch diese Zustimmung aktiv zum Ausdruck zu bringen, hatte nun auch der SPD-Ortsverein wieder einen seiner zwischenzeitlich unzähligen Arbeitseinsätze organisiert und packte tatkräftig mit an.
Dieses Mal standen unter anderem das BUGA-Beet in den Rheinanlagen und auch ein Wegestück am Rheinsteig im Fokus der Arbeiten, wo man vor den Herbst- und Wintermonaten noch einmal gemeinsam 'klar Schiff' machte. Ebenfalls pflanzte man von der Ortsgemeinde beschaffte, wenig pflegeintensive Stauden in die Grünanlagen rund um die Parkflächen am Bahnhofsgelände, um dort insbesondere rund um die Sitzbank künftig das dahinterliegende Bahngelände künftig etwas aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen. Fachkundig war man zuvor von einem ortsansässigen Gärtnereibetrieb beraten worden, um hier das richtige Pflanzenwerk auszuwählen.
Im Spätherbst werden nun noch von den Jusos die über das Jahr gewachsenen Stauden im BUGA-Beet komplett gekürzt, so dass sie im Frühjahr nach der Frostperiode wieder von Neuem sprießen können.
Auch im kommenden Jahr werden sich SPD und insbesondere die Jusos wieder mit Arbeitseinsätzen aktiv in der Gemeinde beteiligen, um alle weiteren ehrenamtlich Tätigen nicht nur mit Worten, sondern auch tatkräftig zu unterstützen und ihre Leistung zu würdigen.